Der einzustellende Druck (Spannkraft) ist direkt am Manometer-Schauglas in daN ablesbar.Die Laufspitze, abgestützt durch ein Tellerfederpaket, hat einen großen Federweg.Kurze, stabile Bauart mit langgeführter Achse
Laufspitze durchgehärtet und fein geschliffen.Höchste Genauigkeit durch präzise Wälzlagerung.Mit Spezialabdichtung gegen Schmutz und Kühlflüssigkeit, wartungsfrei durch Dauerschmierung
Spitzenwinkel 60°
Beschreibung
Zentrierspitzen dienen hauptsächlich bei Drehmaschinen zur Unterstützung von langen und schlanken Werkstücken, da bei diesen Werkstücken sonst die Gefahr besteht, dass es zur Durchbiegung oder zum Umherschlag durch die herrschenden Kräfte kommt
Die Zentrierspitze wird mit einem Morsekegel befestigt
Das Werkstück wird in das Spannfutter gespannt und mit einem Zentrierbohrer eine Senkung eingebracht
Nach dem Umspannen wird dann die Zentrierspitze eingelassen
Der einzustellende Druck (Spannkraft) ist direkt am Manometer-Schauglas in daN ablesbar.Die Laufspitze, abgestützt durch ein Tellerfederpaket, hat einen großen Federweg.Kurze, stabile Bauart mit langgeführter Achse
Laufspitze durchgehärtet und fein geschliffen.Höchste Genauigkeit durch präzise Wälzlagerung.Mit Spezialabdichtung gegen Schmutz und Kühlflüssigkeit, wartungsfrei durch Dauerschmierung
Spitzenwinkel 60°
Beschreibung
Zentrierspitzen dienen hauptsächlich bei Drehmaschinen zur Unterstützung von langen und schlanken Werkstücken, da bei diesen Werkstücken sonst die Gefahr besteht, dass es zur Durchbiegung oder zum Umherschlag durch die herrschenden Kräfte kommt
Die Zentrierspitze wird mit einem Morsekegel befestigt
Das Werkstück wird in das Spannfutter gespannt und mit einem Zentrierbohrer eine Senkung eingebracht
Nach dem Umspannen wird dann die Zentrierspitze eingelassen
Anwendung:
Überall dort, wo der Spanndruck in bestimmten Grenzen gehalten werden muss, um das Werkstück entweder nicht zu deformieren, oder aber mit genügend Druck sicher zu spannen
Als Gegenspitze zu hydromechanischen Stirnmitnehmern Nr. 327451 − 327541, da die Mitnehmer jeweils in das Werkstück eingedrückt werden müssen.Bei Werkstücken, welche sich durch große Zerspanungswärme stärker ausdehnen.Zum Spannen langer, schlanker Werkstücke, um das Durchbiegen zu verhindern.Zum Spannen schwerer Werkstücke, bei denen der Spanndruck kontrolliert werden soll