Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
Der geringe Überstand des Schraubenkopfes sorgt für eine dezente Befestigung.
Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.
Technische Daten
Bohrernenndurchmesser
12 mm
Bohrlochtiefe bei Durchsteckmontage min.
90 mm
Dicke des Anbauteils max.
10 mm
Dübellänge
90 mm
Gewicht
3.398 g
Gewinde
M 8 mm
Schlüsselweite
13
Verankerungstiefe
60 mm
ETA-Zulassung (1)
Ja
Gewinde (metrisch)
M 8
Verankerungsgrund
Beton, Naturstein mit dichtem Gefüge
Montageart
Durchsteckmontage
Werkstoff
Edelstahl
Güte Werkstoff
R
Zugelassen für
Beton C20/25 bis C50/60, ungerissen, Beton C20/25 bis C50/60, gerissen
Anerkennung Factory Mutual
Ja
Brandprüfung
Nein
DOP - Declaration of Performance
Ja
EPD - Umwelt Produktdeklaration
Nein
Eigenschaft
Zeitsparende Durchsteckmontage, weniger Befestigungspunkte durch hohe Quertragfähigkeit, kräfteschonende Montage durch optimierte Dübelgeometrie
Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
Der geringe Überstand des Schraubenkopfes sorgt für eine dezente Befestigung.
Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.
Anwendung:
Der FH II ist geeignet für die Durchsteckmontage.
Beim Aufbringen des Drehmoments wird der Konus in die Spreizhülse gezogen und verspannt diese gegen die Bohrlochwand.
Der schwarze Kunststoffring verhindert beim Anziehen des Ankers ein Mitdrehen und nimmt den Anzugsschlupf wie eine Knautschzone auf, so dass das Anbauteil an den Verankerungsgrund herangezogen wird.
Erhältliche Kopfformen für flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Senkkopf (Typ SK) und Sechskantkopf (Typ S).