Schutzschalter
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Die Funktion von Schutzschaltern
Schutzschalter dienen sowohl dem Schutz der Leitungen selbst, als auch der daran angehängten Geräte. Im Fall der Überhitzung durch Fehlerstrom, auch bekannt als Überstrom, unterbrechen sie selbsttätig den Stromkreislauf und schalten diesen dadurch ab. Sicherungen stehen in unterschiedlichen Typen und Ausführungen zur Auswahl. Je nach Einsatzort und Zweck sind sie ein-, zwei- oder mehrpolig, vertikal oder horizontal konzipiert. Zwei- und dreireihige Modelle sowie die Möglichkeit, unterschiedliche geformte Leiter anzuschließen, erleichtern die Auswahl des geeigneten Modells. Für die Gehäuse der Sicherungen kommt stabiler Kunststoff zur Verwendung.
Schutzschaltertypen: Phasenschienen und Sicherungsautomaten
Schutzschalter in der Form von Phasenschienen werden häufig benutzt, da sich mit ihrer Hilfe Modulargeräte schnell und unkompliziert verdrahten lassen. Die zugehörigen Trägerschienen lassen sich nicht ablängen, da sie vorkonfektioniert sind. Der Schnittabstand beträgt in der Regel Neben horizontalen stehen auch vertikale Typen zur Auswahl. Die auch Stiftschienen genannten Schutzschalter besitzen drei Pole und stehen wahlweise in 2- oder in 3-reihiger Form zur Auswahl. Je nach Form eignen sich die Modelle zum Einbau in die rechte oder die linke Verteilerhälfte. Einige Phasenschienen wurden für die Einspeisung von oben entwickelt, während andere für die Einspeisung von unten in Leitungsschutzschalter eingesetzt werden. Diese wiederum stehen als ein- oder mehrpolige Ausführung zur Auswahl. Sie lassen sich dank der Kombi-Rahmenklemmen unkompliziert verdrahten und montieren. Es können sowohl Leitungen aus einem Draht als auch aus mehreren Drähten angeschlossen werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, feindrähtige Leitungen anzuschließen. Sogar Leitungen von unterschiedlichen Durchmessern lassen sich gleichzeitig anschließen. So kann zum Beispiel eine ein- mit einer mehrdrähtigen Leitung kombiniert werden. Auch alle anderen denkbaren Varianten sind möglich. Die Nennspannung beträgt bei einem einpoligen Schutzschalter 230V, bei einem mehrpoligen dagegen 400V. Je nach Ausführung reicht der Nennstrom von 16A über 20 und 25A bis zu 32 A. Die Auslösecharakteristik B weist darauf hin, dass diese Modelle sich für Niederstromnetze und damit für Haushaltsinstallationen sowie den gewerblichen und industriellen Einsatz eignen. Passende Trägerschienen sind gesondert erhältlich.
Die Merkmale der Schutzschalter im Überblick
Die Schutzschalter unseres Sortiments werden von namhaften Herstellern sorgfältig produziert. Einige der Modelle verfügen über einen speziellen Finger-und Handrückenschutz, der die Montage noch sicherer macht. Phasenschienen und Sicherungsautomaten
- lassen sich schnell und variabel montieren
- sowie problemlos verdrahten.
- Sie eignen sich für Haushalt, Gewerbe und Industrie und
- stehen in zahlreichen Ausführungen zur Auswahl.