Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
Der versenkbare Schraubenkopf ermöglicht eine oberflächenbündige Befestigung.
Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.
Technische Daten
Bohrernenndurchmesser
12 mm
Bohrlochtiefe bei Durchsteckmontage min.
130 mm
Dicke des Anbauteils max.
50 mm
Dübellänge
125 mm
Gewicht
2.462 g
Gewinde
M 8 mm
Schlüsselweite
5
Verankerungstiefe
60 mm
ETA-Zulassung (1)
Ja
Gewinde (metrisch)
M 8
Verankerungsgrund
Naturstein mit dichtem Gefüge, Beton
Montageart
Durchsteckmontage
Zugelassen für
Beton C20/25 bis C50/60, ungerissen, Beton C20/25 bis C50/60, gerissen
Anerkennung Factory Mutual
Ja
Brandprüfung
Ja
DOP - Declaration of Performance
Ja
EPD - Umwelt Produktdeklaration
Nein
Eigenschaft
Kräfteschonende Montage durch optimierte Dübelgeometrie, weniger Befestigungspunkte durch hohe Quertragfähigkeit, zeitsparende Durchsteckmontage, mit Senkkopf für oberflächenbündige Montage
Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
Der versenkbare Schraubenkopf ermöglicht eine oberflächenbündige Befestigung.
Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.
Anwendung:
Der FH II ist geeignet für die Durchsteckmontage.
Beim Aufbringen des Drehmoments wird der Konus in die Spreizhülse gezogen und verspannt diese gegen die Bohrlochwand.
Der schwarze Kunststoffring verhindert beim Anziehen des Ankers ein Mitdrehen und nimmt den Anzugsschlupf wie eine Knautschzone auf, so dass das Anbauteil an den Verankerungsgrund herangezogen wird.
Erhältliche Kopfformen für flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Sechskantkopf (Typ S), Senkkopf (Typ SK), Bolzenversion mit Mutter und Scheibe (Typ B) und Hutmutter (Typ H).