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Welches Einsatzgebiet ist für ein Schallpegelmessgerät bestimmt?
Die Geräte zur Schallpegelmessung werden oft auch als Schallpegelmesser deklariert. Im Bereich Messen-Prüfen sind es Messgeräte, die zur Ermittlung eines wichtigen akustischen Volumens dienen, den Schallpegel. Die Angabe erfolgt in Dezibel und eruiert das Volumen der Schalleinwirkung an einem auserkorenen Ort. Zahlreiche diverse Faktoren haben negative Auswirkungen auf den Schallpegel. Deswegen werden oftmals einige Messungen an differenzierenden Positionen eines Raumes oder einer freien Fläche erzeugt. Beeinflussende Gegebenheiten kann eine Bebauung, die Einrichtung, die Distanz zur Schallquelle und Gleichartiges darstellen. Das Schallpeelmessgerät ist bestens geeignet, Maschinenlärm, Lärm am Arbeitsplatz, Umweltlärm oder Fluglärm zu beurteilen. Bei Überschreitung der Grenzwerte muss durch vorherige Messungen gesundheitsschützende Maßnahmen ergriffen werden.
Das Schallpegelmessgerät und seine Konstruktion
Mittlerweile gibt es zahlreiche Varianten dieser Geräte, jedoch bleiben die wesentlichen Merkmale bei einem Schallmesser immer dasselbe. Zur Ausstattung zählt u.a. ein Mikrofon, das zur Aufnahme des Schalls und zur Transformation in ein elektrisches Signal benötigt wird. Im Anschluss kann das Gerät eine genaue Messung vornehmen. Ein eingebauter Vorverstärker befindet sich im Messgerät hinter dem Mikrofon. Der Vorverstärker hat die Aufgabe, die Signalstärke auf ein vertretbares Maß zu vergrößern, um die Messung des Wertes vorzunehmen. Das Schallmessgerät erzeugt bei schwankendem Schallpegel einen Mittelwert. Am Messgerät sind die Funktionen „schnell“ oder „langsam“ zu finden. Die Bewertungsgrundlage bei „schnell“ beträgt 125 ms, bei „langsam“ kann eine Bewertungszeit von 1s selektiert werden. Der Mittelwert kann den EU-Spitzenschalldruckwert unterschreiten, der höchstens 140 dB bei einer C-Bewertung liegen darf.
Einteilung in Klasse 1 und 2 beim Schallpegelmessgerät
Ein Schallpegelmessgerät kann nach unterschiedlichen Kriterien selektiert werden. Grundvoraussetzung ist die Messgenauigkeit. Die Vorstellungen und Erwartungen der Nutzer an die Geräte können deutlich variieren, insbesondere betrifft dies den Einsatzbereich des Messgeräts. ZU den additionalen Kriterien zählen das Handling, der Messbereich und die Art des Displays. Bei der Messung der Geräusche am Arbeitsplatz hat sich eine A-Bewertung von circa 40 dB positioniert. Die Messgeräte sind in zwei Klassen aufgeteilt. Die Klasse 1 verfügt im Vergleich zur Klasse 2 über eine deutlich gestreckte Bandbreite der Frequenz bei herabgesetzter Toleranz. Die Physikalische-Technische Bundesanstalt bestimmt die Einteilung der Bauartzulassung. Eine Kalibrierung ist für dieses Messgerät erforderlich. Für die Lieferung richtiger Messresultate müssen diese Geräte in turnusmäßigen Abständen einem Check unterzogen und justiert werden.