Tresore & Kassetten
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Ob Wasserschaden, Feuer oder Einbruch: Ein Safe gewährleistet den nötigen Wertschutz
Jeder kennt dieses Problem: Hat man Zuhause oder im Büro Wertgegenstände, stellt sich die Frage nach einem sicheren Aufbewahrungsort. Früher haben solche Tricks wie eine lose Holzdiele oder Ziegelstein im Mauerwerk als Verstecke gedient. Heute geht man auf Nummer sicher und erwirbt einen professionellen Safe, denn nicht nur Diebe können an Ihr höchstes Gut gelangen- auch Unfälle wie Brand und Wasserschaden richten so manche Wertsachen zugrunde. Denn immer häufiger geht es nicht um Gold oder Geld, sondern Datenträger und Dokumente, die sicher aufzubewahren sind.
Was es beim Kauf und der Platzierung eines Safes zu beachten gibt
Tresore und Safes sind heutzutage ziemlich sichere Aufbewahrungsorte für Wertgegenstände. Trotzdem müssen sie „strategisch“ gut im Raum platziert werden- einerseits, um so wenig wie möglich einsichtig zu sein, andererseits, um die Mechanik und ggf. Elektronik durch hohe Luftfeuchtigkeit oder Temperatur nicht zu beschädigen. Deshalb sollte direkte Sonneneinstrahlung oder ein Platz an der Heizung vermieden werden, da die Feuerschutz-Isolierung auf Temperaturanstieg reagiert und nicht zwischen „normaler“ Wärme und Feuer unterscheiden kann. Üblich ist es deshalb, Safes und Schließfächer in Wände und Möbel einzulassen, wo sowohl der Sichtschutz als auch die optimalen Bedingungen gewährleistet werden können. Denken Sie bei der Auswahl Ihres Safes auch an evtl. zutreffende Gesetze wie beispielsweise die Regelung über die Aufbewahrung von Waffen und Munition.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auswahl des Schlossmechanismus. Generell unterscheidet man zwischen
- einfachen Schlüsselschlössern,
- mechanischen Zahlenkombinationsschlössern und
- elektronischen Zahlenkombinationsschlössern.
Hier ist wahrscheinlich die Vorliebe des Besitzers entscheidend, denn alle drei Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile. Falls Sie besonders wertvolle Gegenstände aufzubewahren haben, sollten Sie sich ohnehin an einen Fachmann wenden, denn die Komplexität von Sicherheitssystemen erreicht mittlerweile eine unermessliche Bandbreite. Hierzu sollte man allgemein wissen: Je höher die Sicherheitsstufe, umso massiver die Wandungen und höher die in der Tresorwandung verbaute Intelligenz der Einbruchabwehr. Die nach EN 1143-1 festgelegten Sicherheitsklassen reichen von 0 (niedrig) bis 6 KB (hoch) und werden durch Zertifizierungsstellen wie VdS oder ECB:S vergeben. Zu finden sind diese Angaben auf der Innentür eines Safes.
Safe, Schließfach, Dokument- und Geldkassette: Das breite Angebot von Contorion
Nachdem Sie nun einige Tipps zur Auswahl von Safes und Tresoren erhielten, sollte die Auswahl hoffentlich nicht allzu schwer fallen. Dennoch möchten wir Sie auch auf andere Produkte wie Geldkassetten mit wahlweise Euro-Zähl-Einsätzen und wasser- sowie feuerfeste Dokumentkassetten aufmerksam machen. Damit sind Geld und Unterlagen auch beim Transport geschützt, sodass dem erfolgreichen Geschäft nichts mehr im Wege steht.