Zinkenfräser

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Zinkenfräser – wann werden diese benötigt

Ein jeder Schreiner kennt den Aufwand, der bei der klassischen Herstellung von Zinken entsteht. Zuerst muss exakt angerissen werden, dann eingesägt und zum Schluss noch ausgestemmt werden. Dank eines Zinkenfräsers geht diese Arbeit nun in Minutenschnelle von der Hand. Der kleine kegelförmige Fräser wird einfach in die Handoberfräse eingespannt. Diese wird zudem mit einem passenden Anschlag für die Zinkenherstellung versehen, schon kann mit der Herstellung von passgenauen Zinken begonnen werden. Die Qualität der Schwalbenschwanzverbindung ist dabei stets von höchster Qualität, Ausrisse oder eine zu lockere Verbindung gehört der Vergangenheit an. Mit Hilfe eines solchen Fräsers kann auch ein Arbeiter ohne Vorkenntnisse eine erstklassige Zinkenverbindung herstellen, und das in kürzester Zeit.

Zinkenfräser – darauf muss geachtet werden

Beim Kauf eines solche Fräsers ist unbedingt auf die passende Größe zu achten. Sollten mit dem Fräser vor allem kleine Zinken hergestellt werden, so muss ein Produkt mit entsprechend kleinen Ausmaßen gewählt werden. Dabei darf der Durchmesser des Fräsers höchstens der Breite einer Zinke entsprechen. Zudem muss noch der Winkel des Gratfräsers gewählt werden. Ist es gewünscht, Fingerzinken zu fertigen, dann muss ein Schaftfräser mit einem Winkel von 0° verwendet werden. Bei einer klassischen Schwalbenschwanzverbindung trifft man mit einem Winkel von 10° bis 15° die richtige Wahl. Stets muss aber eine zur Fräse passende Schablone erworben werden. Mit dieser lässt sich der Abstand zwischen den Zinken einstellen, sodass diese zur Brettbreite passt. Durch einen solchen Anschlag wird zudem das Anzeichnen überflüssig. Ist die Schablone einmal eingestellt, so können beliebig viele Zinkenverbindungen derselben Breite hergestellt werden.

Zinkenfräser – Merkmale und Materialauswahl

Selbstredend ist ein Zinkenfräser ausschließlich für die Verwendung einer Maschine mit Handvorschub geeignet. Aus diesem Grund beträgt der Durchmesser des Schaftes immer 8 mm. Das Material der Klingen besteht entweder aus Hartmetall, oder auch aus extrem hartem und scharfem Diamant. Letzteres verspricht ein äußerst sauberes Ergebnis, Ausrisse kommen nicht vor.

Sollte der Fräskopf doch einmal abgestumpft sein, so kann dieser problemlos durch einen Schärfdienst wieder auf Vordermann gebracht werden. Nun lassen sich wieder Zinken in kürzester Zeit sowie feinster Qualität herstellen. Anbei finden Sie noch eine Auflistung der wichtigsten Merkmale eines solchen Fräsers:

  • schnelle und einfache Herstellung von passgenauen Zinken
  • Schneiden aus Hartmetall oder Diamant
  • Schaftdurchmesser 8 mm
  • Schneidenwinkel zwischen 0° und 15°
Ein Zinkenfräser sollte in keiner hochwertigen Schreinerei fehlen, er wird immer wieder bei der alltäglichen Arbeit benötigt. Zudem lässt er sich als praktischer Gratfräser verwenden.