Gartenkralle

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Mit der Gartenkralle arbeiten – das Bücken entfällt

Durch die Gartenkralle bekommen Sie ein Gartengerät, das Ihnen als Werkzeug zur Auflockerung der Bodenverhältnisse, zur Unkrautentfernung sowie der Mischung von Dünger und Kompost in die Erde dient. Das Gartenwerkzeug ist mit mehreren einfachen oder gekreuzten Zinken ausgestattet, die sich an einer circa 30 Grad gedrehten Gabel mit Werkzeugstiel befinden. Durch den Einsatz bei der Bodenverarbeitung ist kein Bücken notwendig. Sie sind als links- und rechtsdrehende Modifikationen ohne Funktionsunterschiede sowie in diversen Materialausführungen erhältlich.

Die Funktionsweise der Gartenkralle

Es ist unwichtig, ob das Gartenwerkzeug im privaten Bereich oder im Garten- und Landschaftsbau seine Verwendung findet. Sie wird auf das abzuändernde Erdreich aufgesetzt und durch eine weitere Drehbewegung in diesen erstmals eingestochen, bevor eine weitere Drehung erfolgt und schließlich herausgezogen wird. Durch die Rotation der gedrehten Zinken um die Stielachse wird der Boden inklusive dem Bewuchs geöffnet. Bei dieser Anwendung wird durch geringe Kraftausübung eine Auflockerung der ersten Bodenschicht im Diameter des Zinkenabstandes erreicht. Die Kralle kann dazu benutzt werden, damit Dünger oder andere Materialien wie z.B. Kompost in diese Bodenschicht zu positionieren. Eine vorherige Befeuchtung des Bodens kann die Funktionsweise des Werkzeuges begünstigen.

Wird eine Gartenkralle benötigt und wofür kann sie noch eingesetzt werden?

Manche Hobbygärtner meinen, eine Kralle bei der Gartenarbeit ist nicht unbedingt notwendig. Der Boden kann unproblematisch mit einem Spaten umgegraben und damit auflockert werden. Das ist richtig. Die Kralle ist dennoch nicht überflüssig. Für punktuelle Zuführung von frischer Erde, erzielt die Gartenkralle einen höheren Nutzeffekt als der Spaten. Der Hauptaufgabenbereich ist die Auflockerung des Mutterbodens. Sie werden auch für das Mischen von neuer Erde unter dem Boden verwendet, um eine nährstoffreiche Basis für neue Blumen und Pflanzen zu schaffen. Für Arbeiten unter der Erdoberfläche, die höchstens zwanzig bis dreißig Zentimeter betragen, ist die Kralle problemlos zu verwenden. Deutlich höher ist Zeit und Kraftaufwand durch eine Hacke oder Grubber. Bevor Sie in Erwägung ziehen, eine Gartenkralle zu kaufen, sollten Sie sich vergewissern ob das Gerät auch zu Ihnen passt. Viele Modelle sind in der Höhe verstellbar und stufenweise auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Nutzers einstellbar. Auch Krallen, die nicht in der Höhe verstellbar sind, können in puncto Ergonomie empfohlen werden. Wichtig ist, dass eine Nutzung der Kralle in tunlichst einer aufrechten Haltung gewährleistet ist – insbesondere wenn große Flächen zu bearbeiten sind. Gute Krallen sind aus hochwertigen Materialien hergestellt, verfügen über eine professionelle Verarbeitung und einem ausgeklügelten Konzept zur Bedienung.