Zur alten Weltanschauungsfrage Benzin- oder Elektro-Rasenmäher kam eines Tages der Akku-Rasenmäher hinzu, weil ja ein Zwei-Parteiensystem auf die Dauer zu langweilig ist. Tatsächlich vereinigt der Akku-Rasenmäher seit der notwendigen Stärkung seiner Energiezellen die Vorteile beider Zankäpfel in sich.

Warum sollten Sie einen Akku-Rasenmäher bevorzugen?

Wenn man dem Elektro-Rasenmäher etwas vorzuwerfen hat, dann ist es seine Abhängigkeit vom Stromnetz, also die Notwendigkeit ein sehr langes Kabel mit sich führen zu müssen. Das kommt dem Nutzer natürlich ständig in die Quere, muss auch immer wieder neu geworfen werden, um sich auf die ständige Ortsveränderung des Mähers einzustellen. Das entfällt nun beim Akku-Rasenmäher. Gleichzeitig macht er nicht den Lärm eines Verbrennungsmotors wie er im Benzinrasenmäher Verwendung findet (obwohl die Technik hier inzwischen viel verbessert hat an Schalldämmung). Er belastet nicht das Gewissen ökologisch empfindlicher Zeitgenossen, die nichts zum CO2-Ausstoss beitragen wollen. Dafür muss man vor dem Rasenmähen ein Auge werfen auf den optimalen Zustand geladener Akkus, wozu man am besten ein vorgeladenes Set Ersatzakkus bereithält. Sonst kann es passieren, dass der Akkurasenmäher mitten in der Arbeit erschöpft ist und erst einmal stundenlang an die Steckdose muss, ehe es weitergehen kann. Möglich, dass damit schon das Einsatzfenster eines freien Samstagnachmittags erschöpft ist.

Etwas kleiner ist der Akkurasenmäher schon

An den Füllmengen der Schnittauffangsäcke an den Akku-Rasenmähern merkt man bereits, dass sich diese als kleinere Alternative zum großen Benzin-Rasenmäher verstehen, denn mit 35 bis 50 Litern sind die Grasfangvorrichtungen deutlich kleiner als die 70-Liter-Modelle an den Benzinrasenmähern, welche immer noch gekauft werden für größere Grünflächen. So werden für Akku-Rasenmäher kleinere Rasenflächen angegeben als für beide Antriebsvarianten an größeren Brüdern: nur 230 bis 460 Quadratmeter. Die Geräte sind mit etwa 11 - 17 kg vergleichsweise leicht und könnten es noch viel mehr sein, wenn sie nicht die Akkus mit sich führen müssten. Die Dimensionen sind also insgesamt etwas bescheidener. Bei den Schneidsystemen und ihren technischen Einzelheiten scheint dagegen kein wesentlicher Unterschied zu bestehen. Wie gewohnt lässt sich die Schnitthöhe anpassen. Was sich an elektronischen Komfortfunktionen in E-Mähern befindet, kann sich genauso gut in Akku-Rasenmähern befinden. Wenn sich die Akku-Technologie weiter steigert in Dauerstromabgabe und Drehmoment, die Zellen dabei weiter an Gewicht verlieren, dürfte der akkubetriebene Rasenmäher noch mehr Marktanteile des Elektromähers übernehmen. Natürlich finden Sie alle Antriebsarten bei Contorion zu Ihrer Wahl.

Wichtige Hersteller für Akku-Rasenmäher